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[[Datei:Welttyp-Testmodus.png|400px|thumb|Die Welt im Debug-Modus: die Blockreihe beginnt außerhalb des Bildes rechts unten. Einen großen Teil nehmen die Feuervarianten ein (rechts), gefolgt von den Redstonekabelvarianten (links). Die vermeintliche Lücke in der Blockreihe links sind die kaum sichtbaren Stolperdrahtvarianten]]
{{Vermutung}}
 
 
Der '''Debug-Modus''' ist ein [[Welttyp]], der alle Blöcke in allen Blockstadien zeigt. Er ist zum Testen von Blockmodellen, Blockstadien und Blocktexturen gedacht. Daher ist er nicht nur für die Entwickler von [[Mojang]], sondern auch für Entwickler von [[Ressourcenpaket]]en nützlich.
{{Entwicklungsversion}}
 
[[Datei:Welttyp-Testmodus.png|300px|thumb]]
 
'''Testmodus''' (engl.: Debug Mode) ist ein [[Welttyp]], der in endloser Abfolge alle Blöcke in allen Varianten (mit allen Metadaten) zeigt. Er ist zum Testen von Blockmodellen und Texturen gedacht. Daher ist er nicht nur für die Entwickler von [[Mojang]], sondern auch für Entwickler von [[Ressourcenpaket]]en nützlich.
 
   
Dieser Welttyp lässt sich nur durch Drücken von {{taste|shift}} während dem Wechseln des Welttyps im [[Menü/Weltoptionen]] erreichen.
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Dieser Welttyp lässt sich nur durch Drücken von {{Taste|shift}} während dem Wechseln des Welttyps im [[Menü/Weltoptionen]] erreichen.
   
 
== Eigenschaften ==
 
== Eigenschaften ==
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* Unabhängig davon, welchen [[Spielmodus]] man bei der Weltgenerierung einstellt, spawnt man immer im [[Zuschauermodus]], in dem keinerlei Interaktion mit den Blöcken möglich ist.
* Es empfiehlt sich, bei der Generierung der Welt den [[Kreativmodus]] einzustellen, weil die Welt nur aus einzelnen Blöcken besteht, zwischen denen Luft ist, so dass man im Überlebensmodus mit dieser Welt nicht viel anfangen kann.
 
 
* Zur Identifikation eines Blockes dient die Taste {{Taste|F3}}. Wenn man den Block im Zentrum des Bildes hat, zeigt der [[Debug-Bildschirm]] rechts oben alle Blockinformationen an.
* Sobald man die Welt betreten hat, empfiehlt es sich, in den [[Beobachtermodus]] zu wechseln, weil die Interaktion mit einigen Blöcken (z.B. Netherportalblock, goldene Wägeplatte, Komparator) zu einem [[Crash]] führen kann.
 
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* Außerhalb der dargestellten Blöcke ist die Welt leer.
* [[Höhe|Ebene]] 60 besteht aus einer unsichtbaren [[Barriere]], so dass man auch im Kreativ- oder sogar im Überlebensmodus nicht in die [[Leere]] stürzt. Im [[Beobachtermodus]] kann man natürlich auch unter die Barriere fliegen. Die Blöcke befinden sich in Ebene 70.
 
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* Die Sonne scheint, aber sie bewegt sich nicht. Nur die Wolken bewegen sich. Möchte man die Blöcke in einem anderen Licht sehen, muss man den {{b|/time}} verwenden, um die Tageszeit zu ändern.
* Man kann Blöcke zerstören und sieht dann die entsprechenden Partikel, aber sie erscheinen sofort danach wieder. Blöcke setzen ist nicht möglich, daher kann auch die Interaktion zwischen Blöcken nicht getestet werden (z.B. Redstone-Signale).
 
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* Als Biom für diese Welt ist "Ebene" eingestellt.
* Zur Identifikation eines Blockes dient die Taste {{Taste|F3}}. Wenn man den Block fokussiert, so dass man seine [[Hitbox]] sieht, zeigt der [[Debug-Bildschirm]] rechts oben alle Blockinformationen an.
 
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* Mit dem {{b|/weather}} kann Regen oder Gewitter erzeugt werden, um auch diese Lichtverhätnisse zu testen.
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* Die Blöcke befinden sich in [[Höhe|Ebene]] 70.
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* Wenn Blöcke durch Mods hinzugefügt werden, werden sie ebenfalls hier angezeigt, die Blockauswahl ist also nicht durch den Programmcode vorgeschrieben.
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Mit dem {{b|/gamemode creative}} kann man in den [[Kreativmodus]] wechseln. Dies ist aber ausdrücklich nicht vorgesehen und sämtliche Probleme, die dabei entstehen, werden nicht als Fehler angesehen<ref>{{Fehler|MC-58898}}</ref>. Im Kreativmodus gibt es folgende Effekte:
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* Im Kreativmodus erkennt man, dass Ebene 60 aus einer unsichtbaren [[Barriere]] besteht, sodass man nicht in [[die Leere]] stürzen kann.
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* Auch dann ist keine Veränderung des Blockzustands möglich, z.B. kann man keine [[Hebel]] umlegen.
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* Man kann Blöcke nicht zerstören, sieht aber die entsprechenden Partikel und hört das Abbaugeräusch.
 
* Blöcke zu setzen ist nicht möglich (auch nicht per Befehl), daher kann die Interaktion zwischen Blöcken nicht getestet werden (z.B. Redstone-Signale).
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* Wenn man eine Nachtzeit einstellt, kann man sich in die halben Betten legen, jedoch wird dadurch die Nacht nicht übersprungen.
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* Inventare von z.B. [[Truhe]]n werden angezeigt.
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* Notenblöcke kann man spielen.
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* [[Spawn-Ei]]er funktionieren. Ebenso ist es möglich, [[Kreaturen]] durch [[Befehl]]e in die Welt zu holen.
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* Der [[Netherportal]]block funktioniert interessanterweise. Man landet in der Nether-Version dieser Welt, d.h. alle Blöcke schweben in einer Lava-Welt. Das Biom und vor allem das Licht ändern sich. Da man im dunklen Nether die Blöcke nicht erkennen kann, sollte man sich ''vorher'' die Position des Netherportals merken, denn diese Position hat es auch im Nether und nur so kommt man wieder zurück. Allerdings an einer weiter entfernten Position. Mit dem {{b|/tp 0 70 0}} kommt man wieder zu den Blöcken.
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* Auch der [[Endportal]]block funktioniert. Man landet in der Ende-Version dieser Welt, d.h. alle Blöcke schweben im Dämmerlicht. Außerdem erscheint der [[Enderdrache]] mit schwebenden [[Enderkristall]]en ohne Obsidiansäulen. Allerdings landet man unter den Barriereblöcken und muss sich durch sie hindurch nach oben teleportieren. Stirbt man im Ende, kommt man zurück zur Oberwelt-Version der Debug-Welt. Wenn man das Endportal erneut betritt, wird der [[Epilog]] abgespielt.
   
 
== Orientierung ==
 
== Orientierung ==
[[Datei:Testmodus-Zentrum.png|600px|thumb|Das Zentrum der Welt. Die Zahlen sind die X-und Z-Koordinate]]
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[[Datei:Testmodus-Zentrum.png|400px|thumb|Das Zentrum der Welt liegt bei 0/0]]
   
Vom Zentrum der Welt aus (Koordinaten X=0 und Z=0) werden in negative und positive Z-Richtung die Blöcke sortiert nach ihrer ID und ihren Metadaten aufgereiht. Es beginnt mit Luft (ID=0), gefolgt von Stein (ID=1, Metadaten=0), Granit (ID=1, Metadaten=1) etc. Eine Liste aller Blöcke sortiert nach ID sowie eine Übersicht über alle Metadaten ist im Artikel [[Datenwert]] zu finden.
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Vom Zentrum der Welt aus (Koordinaten X=0 und Z=0) werden - jeweils mit einem Block Abstand - in positive Z-Richtung alle Blöcke aufgereiht. Es beginnt an der Position (1/1) mit Luft, gefolgt von Stein und seinen Varianten Granit, Diorit und Andesit etc. Jeder Block ist immer mit all seinen [[Blockzustand|Blockzuständen]] aufgeführt.
   
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Eine Sortierung ist allerdings nicht nachvollziehbar. Teilweise kann man eine chronologische Sortierung erkennen, aber diese ist nicht konsequent durchgeführt. Blockvarianten (früher durch [[Metadaten]] abgebildet), stehen zusammen, auch wenn das chronologisch nicht stimmt und es keine Metadaten mehr gibt. Trotz dieser Abweichungen kann, um einen bestimmten Block schnell zu finden, die chronologische Auflistung unter [[Block#ID-Namen]] helfen, weil man dort die Texturen der Nachbarblöcke zur leichteren Auffindung sehen kann. Die exakte Reihenfolge steht in der Blockliste des [[Datengenerator]]s. In dieser Datei sucht man nach dem gewünschten ID-Namen und kann dann die ID-Namen der Nachbarblöcke ablesen.
Eine Reihe ist sehr lang: Zum Zeitpunkt der Hinzufügung dieses Welttyps war sie über 2300 Meter lang, und zeigte über 1180 verschiedene Blockvarianten. Nach der letzten Blockvariante einer Reihe beginnt mit Luft wieder eine neue Reihe.
 
   
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Die Welt wird, unabhängig von der Anzahl der Blöcke, stets quadratisch angelegt, sodass sie immmer ungefähr gleich viele Reihen und Spalten aufweist. Da jede Reihe bei Z-Koordinate 1 beginnt, kann man die Blöcke nicht in ununterbrochener Folge abfliegen.
In positiver oder negativer X-Richtung gibt es dieselben Blockreihen, doch jede Reihe ist um 34 Blockvarianten versetzt. Außerdem gibt es am Nullpunkt jeder Reihe eine Spiegelung und bei Z=0 eine Doppelung. Hier das Schema: Die Nummern bezeichnen die dargestellten Blöcke, also den 1., 34. und 68. Block einer Reihe, der nullte Block ist immer Luft.
 
  +
{{-}}
<pre>
 
positive X-Richtung
 
 
<--68----------34--------1 0 1--------34----------68 68-->
 
<--68----------34--------1 0 1--------34 34----------68-->
 
negative <--68----------34--------1 0 0 1--------34----------68--> positive
 
Z-Richtung <--68----------34--------1 0 0 1--------34----------68--> Z-Richtung
 
<--68----------34 34--------1 0 1--------34----------68-->
 
<--68 68----------34--------1 0 1--------34----------68-->
 
 
negative X-Richtung
 
</pre>
 
   
 
== Galerie ==
 
== Galerie ==
 
<gallery>
 
<gallery>
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Testmodus1.png|Die erste Version des Debug-Modus zeigte die Blöcke noch in endloser Folge und nicht alle Blockstadien
Testmodus1.png
 
Testmodus2.png
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Testmodus2.png|Ein Blick auf die Blöcke
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Testmodus Feuer.png|Die sehr große Anzahl von Feuervarianten
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Testmodus Redstone.png|Die sehr große Anzahl von Redstonekabel-Varianten
  +
Debug Modus Nether.png|Wenn man im Debug-Modus in den [[Nether]] geht, sind da wie in der Oberwelt alle Blockvarianten. Wenn man durch das Endportal geht, erscheint der [[Abspann]]
 
</gallery>
 
</gallery>
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== Einzelnachweise ==
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{{Verweisliste}}
   
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
{{Geschichtlich
 
{{Geschichtlich
|group1= {{ver|1.8|14w26a}}
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|list1=
|list1= *Den Welttyp Testmodus hinzugefügt
 
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{{Geschichtlich
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|group1= {{ver|version|14w26a}}
 
|list1= *Den Welttyp Debug-Modus hinzugefügt
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|group2= {{ver|version|14w27a}}
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|list2= *Die Blöcke erscheinen nicht mehr in endloser Folge
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*Es werden alle Blockzustände dargestellt
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}}
 
}}
 
}}
   
 
{{Navbox-Umwelt}}
 
{{Navbox-Umwelt}}
   
[[en:Debug Mode]]
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[[en:Debug mode]]
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[[fr:Mode de débogage]]
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[[ja:デバッグモード]]
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[[ko:디버그 모드]]
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[[pl:Tryb debugowania]]
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[[ru:Режим отладки]]
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[[zh:调试模式]]

Version vom 20. Februar 2021, 15:47 Uhr

Welttyp-Testmodus

Die Welt im Debug-Modus: die Blockreihe beginnt außerhalb des Bildes rechts unten. Einen großen Teil nehmen die Feuervarianten ein (rechts), gefolgt von den Redstonekabelvarianten (links). Die vermeintliche Lücke in der Blockreihe links sind die kaum sichtbaren Stolperdrahtvarianten

Der Debug-Modus ist ein Welttyp, der alle Blöcke in allen Blockstadien zeigt. Er ist zum Testen von Blockmodellen, Blockstadien und Blocktexturen gedacht. Daher ist er nicht nur für die Entwickler von Mojang, sondern auch für Entwickler von Ressourcenpaketen nützlich.

Dieser Welttyp lässt sich nur durch Drücken von ⇧ Umschalttaste während dem Wechseln des Welttyps im Menü/Weltoptionen erreichen.

Eigenschaften

  • Unabhängig davon, welchen Spielmodus man bei der Weltgenerierung einstellt, spawnt man immer im Zuschauermodus, in dem keinerlei Interaktion mit den Blöcken möglich ist.
  • Zur Identifikation eines Blockes dient die Taste F3. Wenn man den Block im Zentrum des Bildes hat, zeigt der Debug-Bildschirm rechts oben alle Blockinformationen an.
  • Außerhalb der dargestellten Blöcke ist die Welt leer.
  • Die Sonne scheint, aber sie bewegt sich nicht. Nur die Wolken bewegen sich. Möchte man die Blöcke in einem anderen Licht sehen, muss man den Befehl /time verwenden, um die Tageszeit zu ändern.
  • Als Biom für diese Welt ist "Ebene" eingestellt.
  • Mit dem Befehl /weather kann Regen oder Gewitter erzeugt werden, um auch diese Lichtverhätnisse zu testen.
  • Die Blöcke befinden sich in Ebene 70.
  • Wenn Blöcke durch Mods hinzugefügt werden, werden sie ebenfalls hier angezeigt, die Blockauswahl ist also nicht durch den Programmcode vorgeschrieben.

Mit dem Befehl /gamemode creative kann man in den Kreativmodus wechseln. Dies ist aber ausdrücklich nicht vorgesehen und sämtliche Probleme, die dabei entstehen, werden nicht als Fehler angesehen[1]. Im Kreativmodus gibt es folgende Effekte:

  • Im Kreativmodus erkennt man, dass Ebene 60 aus einer unsichtbaren Barriere besteht, sodass man nicht in die Leere stürzen kann.
  • Auch dann ist keine Veränderung des Blockzustands möglich, z.B. kann man keine Hebel umlegen.
  • Man kann Blöcke nicht zerstören, sieht aber die entsprechenden Partikel und hört das Abbaugeräusch.
  • Blöcke zu setzen ist nicht möglich (auch nicht per Befehl), daher kann die Interaktion zwischen Blöcken nicht getestet werden (z.B. Redstone-Signale).
  • Wenn man eine Nachtzeit einstellt, kann man sich in die halben Betten legen, jedoch wird dadurch die Nacht nicht übersprungen.
  • Inventare von z.B. Truhen werden angezeigt.
  • Notenblöcke kann man spielen.
  • Spawn-Eier funktionieren. Ebenso ist es möglich, Kreaturen durch Befehle in die Welt zu holen.
  • Der Netherportalblock funktioniert interessanterweise. Man landet in der Nether-Version dieser Welt, d.h. alle Blöcke schweben in einer Lava-Welt. Das Biom und vor allem das Licht ändern sich. Da man im dunklen Nether die Blöcke nicht erkennen kann, sollte man sich vorher die Position des Netherportals merken, denn diese Position hat es auch im Nether und nur so kommt man wieder zurück. Allerdings an einer weiter entfernten Position. Mit dem Befehl /tp 0 70 0 kommt man wieder zu den Blöcken.
  • Auch der Endportalblock funktioniert. Man landet in der Ende-Version dieser Welt, d.h. alle Blöcke schweben im Dämmerlicht. Außerdem erscheint der Enderdrache mit schwebenden Enderkristallen ohne Obsidiansäulen. Allerdings landet man unter den Barriereblöcken und muss sich durch sie hindurch nach oben teleportieren. Stirbt man im Ende, kommt man zurück zur Oberwelt-Version der Debug-Welt. Wenn man das Endportal erneut betritt, wird der Epilog abgespielt.

Orientierung

Testmodus-Zentrum

Das Zentrum der Welt liegt bei 0/0

Vom Zentrum der Welt aus (Koordinaten X=0 und Z=0) werden - jeweils mit einem Block Abstand - in positive Z-Richtung alle Blöcke aufgereiht. Es beginnt an der Position (1/1) mit Luft, gefolgt von Stein und seinen Varianten Granit, Diorit und Andesit etc. Jeder Block ist immer mit all seinen Blockzuständen aufgeführt.

Eine Sortierung ist allerdings nicht nachvollziehbar. Teilweise kann man eine chronologische Sortierung erkennen, aber diese ist nicht konsequent durchgeführt. Blockvarianten (früher durch Metadaten abgebildet), stehen zusammen, auch wenn das chronologisch nicht stimmt und es keine Metadaten mehr gibt. Trotz dieser Abweichungen kann, um einen bestimmten Block schnell zu finden, die chronologische Auflistung unter Block#ID-Namen helfen, weil man dort die Texturen der Nachbarblöcke zur leichteren Auffindung sehen kann. Die exakte Reihenfolge steht in der Blockliste des Datengenerators. In dieser Datei sucht man nach dem gewünschten ID-Namen und kann dann die ID-Namen der Nachbarblöcke ablesen.

Die Welt wird, unabhängig von der Anzahl der Blöcke, stets quadratisch angelegt, sodass sie immmer ungefähr gleich viele Reihen und Spalten aufweist. Da jede Reihe bei Z-Koordinate 1 beginnt, kann man die Blöcke nicht in ununterbrochener Folge abfliegen.

Galerie

Einzelnachweise

Geschichte

Versionsgeschichte der Java Edition
Vollversion 1.8
14w26a
  • Den Welttyp Debug-Modus hinzugefügt
14w27a
  • Die Blöcke erscheinen nicht mehr in endloser Folge
  • Es werden alle Blockzustände dargestellt